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Über Israel reden

Beginn
So., 21.01.2024, 11:30 - 13:30 Uhr
Kursentgelt 0,00 €
Dauer 1 Termin
Kursleitung Meron Mendel

Nach dem 7. Oktober und dem mörderischen Überfall der Hamas auf Israel ist nichts mehr, wie es war. Mehr als 1200 Menschen wurden ermordet, gefoltert, vergewaltigt und Unaussprechliches ist geschehen. Geplant war die Veranstaltung vor dem Überfall und es stellt sich die Frage, wie es nach dem Massaker vom 07. Oktober weiter gehen kann, persönlich und politisch.
Über kaum ein anderes Land wird in Deutschland so viel geredet und gestritten: Zu Israel hat jede/r eine Meinung. Wieso hat der Nahostkonflikt eine solche Bedeutung? Und warum ist die Debatte so emotional und oft so vergiftet? Als Meron Mendel vor zwanzig Jahren nach Deutschland kam, stellte er überrascht fest, welche Bedeutung sein Heimatland Israel hier im öffentlichen Diskurs hatte. Schon damals konnten nahezu alle, mit denen er sprach, klare Positionen zu Israel und seiner Politik formulieren. Meron Mendel schildert, wie das Verhältnis zu Israel und zum Nahostkonflikt in Deutschland verhandelt wird, in der Politik und in den Medien, unter Linken, unter Migranten und unter Juden.
Meron Mendel wuchs in einem Kibbuz auf, studierte in Haifa und in München Pädagogik und Jüdische Geschichte, promovierte in Frankfurt und ist heute Professor für Soziale Arbeit und Leiter der Bildungsstätte Anne Frank.

Keine Anmeldung erforderlich,
keine Gebühr

Termine

Datum
21.01.2024
Uhrzeit
11:30 - 13:30 Uhr
Ort
Ravensberger Park 1, Volkshochschule; Historischer Saal



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Ihr Kontakt für Rückfragen:


Marc Weidlich
Tel. +49 521 51-6521
E-Mail schreiben

Marc Weidlich
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Kursort

Ravensberger Park 1
33607 Bielefeld